Rina Ogata Dollfie Dream

Unboxing & Review

Vor kurzem habe ich es angekündigt über Twitter und schon ist Sie bei mir und es gibt einen Blog Beitrag! Einer meiner Dollfie Dream „Grail“ Puppen: Rina Ogata!

Ich hatte nun schon seit einigen Jahren ein Auge auf Sie geworfen. Und ich bin immer noch sehr überrascht und glücklich die kleine Willkommen zu heißen! Dabei ging alles Schlag auf Schlag. Erst hatte ich das tolle Angebot im Internet gesehen und nach einer Nacht darüber schlafen (ja ich bin sehr froh das Sie mir niemand weggekauft hat!) hab ich Sie mir direkt gekrallt! :)

Rina Ogata im Überblick

Sie ist wohlmöglich meine „älteste“ Dollfie Dream die ich bisher besitze.

  • Release war in 2010
  • Dollfie Dream Base Body Typ II
  • Aus der Anime Serie „White Album“ aus 2009: Diese handelt über Idols, Liebe und Beziehungen. Genre – Drama, Music, Harem, Romance
  • Die Puppe kam neben der Perücke, Augen, Outfit auch noch mit einem Mikrofon und dessen Ständer

Ich war regelrecht „geschockt“ und einen Moment ratlos als ich Ihr neue Augen einsetzen wollte. Durch den einfachen Fakt das Ihr Kopf aus einem härteren Vinyl besteht! Kurz gesagt es war eine kleine Herausforderung die „Head Cap“ (Kappe des Kopfes) zu öffnen. Das hat dann am besten geklappt als ich einen flachen und stumpfen Gegenstand als Hebel benutzt habe. So konnte ich die „Head Cap“ einfach aufhebeln.

Das Video wird von Youtube eingebettet. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google.

Ihr Charakter & meine Puppe

Dieses Mal wird sie nicht im ursprünglichen Charakter Rina Ogata bleiben sondern wird einen eigenen von mir bekommen. Momentan bin ich aber noch nicht 100% zufrieden und sicher wie dieser nun letzten Endes aussehen oder sein wird. Nichts desto trotz gibt es schon ein kleine Vorschau auf Ihren Charakter und meiner ersten Idee.

Etwas kleines Negatives gab es dann doch leider. :( Sie hat einen langen gelben Streifen der teilweise über Ihre untere Gesichtshälfte verläuft. Diesen habe ich bei dem Angebot einfach nicht gesehen. Vorausgesetzt dieser war zum Zeitpunkt der Aufnahmen schon da. Der Vorteil – diesen kann man dann auch bei meinen Bildern eher nicht sehen. Wenn man es aber weiß stört es einen trotzdem. Daher werde ich mein Glück versuchen diesen anderweitig als mit dem Schmutzradierer wegzubekommen.

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